Unser Blog.

In unserem Blog berichten wir über unsere Projekte und teilen Ansichten und Einsichten über das Projektmanagement in komplexen Industrieprojekten.

Benefits Realization Management (1)

Wie bitte? In der Managementlehre im Allgemeinen und im Projekt Management im Besonderen, gehören Moden und Marketing seit jeher zum Geschäft. Griffige, meist englische Begriffe werden als neue, feststehende Begrifflichkeiten für Strategien, Prozesse, Führungsstile („Leadership“) aufgebaut. Das "Benefits Realization Management", kurz BRM, ist da keine Ausnahme.

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Der Hebel "Zeit"

Aus unseren Erfahrungen ist ein Großteil der Probleme im Multi-Projektmanagement auf Fehlplanungen, nicht auf Fehlkalkulationen oder mangelndes Fachwissen einzelner Akteure zurückzuführen. Daher setzen unsere Projektanalysen genau dort an: Was wurde wie geplant, wie wird der Fortschritt gemessen, und wie belastbar sind die Prognosen?

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Abkürzung Werkvertrag? (3)

Wie bei der Definition des Leistungsumfangs bei Werkverträgen, wird selten vor Vertragsschluss definiert, welche Daten in welchen Zeiträumen zur Verfügung gestellt werden müssen, und beide Parteien gehen mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen ins Rennen. In einem solchen Fall bleibt nach der Zusammenarbeit meistens der fade Nachgeschmack, trotz dem flexibleren Vertragsverhältnis keine Vorteile erzielt zu haben. Wie wir unterstützen können?

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Abgeschlossen: Yacht-Refit bei der Nobiskrug Yachts GmbH

Im Spätsommer 2021 übernahm die Flensburger Schiffbau Gesellschaft die insolvente Nobiskrug-Werft in Rendsburg. Project Analysts hatte in diesem Zusammenhang den Auftrag über eine Projektanalyse "Project Status" für den bei Nobiskrug begonnen Refit einer 120m-Yacht erhalten. Dazu zählte insbesondere auch die Informationsaufbereitung für Vertrags-Verhandlungen über die Fortführung des Refits.

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Abkürzung Werkvertrag? (2)

Die „agile“ Projektentwicklung über Time&Material-Verträge bietet die Möglichkeit, Definitions- und Umsetzungsphase teilweise zu parallelisieren. Doch wie sieht es aus bei nicht-iterativen Industrieprojekten, bei denen erst das fertige Gesamtprodukt einen Kundennutzen entfaltet – und das nur für genau diesen einen Kunden?

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Abkürzung Werkvertrag? (1)

In der Industrie dominieren derzeit klassische Werkverträge, bei denen ein Auftragnehmer seinen Liefer- und Leistungsumfang gegen einen Festpreis an den Auftraggeber liefert bzw. leistet. Diese Form der Zusammenarbeit besticht gefühlt durch eine einfache Klarheit und lässt sich meistens auch mit relativ kurzen Vertragswerken oder Rahmenverträgen definieren. Im Projektgeschäft, insbesondere in technisch komplexen Kleinserien und im Prototypenbau, ist die gefühlte Klarheit allerdings oft eine Illusion.

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